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Die Roten Hefte
Die Kollektion «Cahiers rouges» wurde von Henri Rieben geschaffen, als er 1957 das Europäische Forschungszentrum in Lausanne gründete, um die Ergebnisse von Forschungsarbeiten, insbesondere die seiner Doktoranden, zu verbreiten. Bis heute wurde 216 «Rote Hefte» zu verschiedenen Themen veröffentlicht, als Quellensammlungen, Monographien oder Konferenzberichte.
Die Reihe der «Roten Hefte» umfasst ein breites Spektrum an Themen, von Studien über Leben und Werk Jean Monnets bis hin zu Themen wie den Beziehungen zwischen der Schweiz und Europa.
Die Sammlung Debatten und Dokumente
Im Frühjahr 2014 startete die Stiftung eine Reihe kleinerer Publikationen mit dem Titel Collection débats et documents.
Ergänzend zur Reihe der «Roten Hefte» soll diese neue Serie zu einem Gedankenaustausch und Diskussionen über europäische Themen beitragen sowie bestimmte Elemente des dokumentarischen Erbes der Stiftung aufwerten. Sie veröffentlicht etwa zwei Ausgaben pro Jahr.
Weitere Publikationen im Rahmen der Stiftung
Gilles Grin, Direktor der Stiftung seit dem 1. Juli 2012 und davor seit 2006 bereits deren Vizedirektor, hat Beiträge in Büchern veröffentlicht, zahlreiche Artikel verfasst und eine ganze Reihe von Werken rezensiert. Darüber hinaus sind mehrere Mitglieder der Stiftungsorgane ebenfalls Autoren, insbesondere in der Reihe der «Roten Hefte».