Partnerschaften

Akademische Partnerschaften

Zwischen der Stiftung und der Universität Lausanne führten verschiedene Vereinbarungen zu einer engen Zusammenarbeit, die sich in den letzten Jahren mit dem Lehrangebot der Stiftung und der Teilnahme von Besuchern und Persönlichkeiten an öffentlichen Veranstaltungen auf dem Universitätscampus, weiter vertieft hat.

Des Weiteren arbeitet die Stiftung gemeinsam mit dem Schweizerischen Institut für Rechtsvergleichung an der Verwaltung des Europäischen Dokumentationszentrums.

Die Stiftung unterhält auch Partnerschaften mit dem Verlag Economica in Paris für die Veröffentlichung der «Roten Hefte», mit dem Institut Jacques Delors, der Universität Luxemburg und dem Haus der Europäischen Geschichte.

Schliesslich werden bei verschiedenen Gelegenheiten Partnerschaften eingegangen, insbesondere mit der Universität Cergy-Pontoise, der Association Jean Monnet, der Schweizerischen Vereinigung Rencontres suisses – Nouvelle société helvétique, der Schweizerischen Gesellschaft für Aussenpolitik, der Neuen Europäischen Bewegung Schweiz (NOMES), der History of European Integration Research Society (HEIRS) und dem Internationalen Netzwerk junger Forscher zur Geschichte der europäischen Integration (RICHIE).

Finanzierung und Unterstützung

Das jährliche Gesamtbudget der Stiftung beträgt rund 1.4 Millionen Franken. Sie wird zu etwa 90 % durch Subventionen des Kantons Waadt, der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Stadt Lausanne finanziert.

Die Stiftung konnte sich entwickeln:

♦ dank der Mitwirkung der Protagonisten Europas, dank der Arbeit von Studenten und Forschern und dank verschiedener Persönlichkeiten aus der Welt der Denkens und der Tat,
♦ dank der politischen und finanziellen Unterstützung des Kantons Waadt, der Stadt und der Universität Lausanne sowie der Schweizerischen Eidgenossenschaft, dank der Unterstützung durch Hunderte von privaten Spendern, die es ermöglicht haben, das notwendige Eigenkapital für die Gewährleistung der Unabhängigkeit der Stiftung aufzubauen, was Voraussetzung war für die Übersiedelung der historischen Archive zur Entstehung und Entwicklung der Europäischen Union in die Schweiz,
♦ und seit einigen Jahren dank der grosszügigen Unterstützung von Sponsoren, die die Organisation von Treffen, Debatten, Kolloquien und Konferenzen ermöglichen.

Die Jahresabschlüsse der Stiftung sind in deren jährlichen Tätigkeitsberichten verfügbar.